Kellerabdichtung, Kellertrockenlegung, Bitumendickbeschichtungen, Bauwerksabdichtung, Abdichtung, Dränage, Drainage

Ingenieurbüro Lars Heuer


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Kellerabdichtungen

Bauwerksabdichtung

Fehler bei der Kellerabdichtung werden teuer!

Kellerabdichtungen müssen entsprechend des anstehenden Bodens ausgewählt und sorgfältig ausgeführt werden. Billiglösungen oder falsch verstandene Sparmaßnahmen stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten einer möglichen Instandsetzung.

Daher gilt:

  • Erst Bodenverhältnisse und Grundwasserstand prüfen (Bodengutachten).
  • Festlegung der Abdichtungsanforderungen: Bodenfeuchte, nicht stauendes Sickerwasser, zeitweise aufstauendes Sickerwasser oder von außen drückendes Wasser.
  • Eventuell Planung eines Dränagesystems.
  • Auswahl und Planung der Abdichtung.
  • Prüfung des Untergrundes.
  • Prüfung der Ausführung.


Im Zweifelsfall besser "Gürtel + Hosenträger", als später kostspielig Gartenanlagen und Vorbauten erneut zu entferenen - um einen Keller trocken zu legen.

Was für den Neubau gilt, gilt für Instandsetzungen noch mehr!

Wenn es doch zu Schäden kommt, sind grundsätzlich die selben Anforderungen wie im Neubau anzusetzen. Da bei Bestandsgebäuden nicht immer alle Forderungen der aktuellen Normung einhaltbar sind, gilt die Aktuelle DIN 18 195 "Bauwerksabdichtung" nur dann, wenn die normativen Anforderungen am Objekt umsetzbar sind.

Zunächst muss immer eine Begutachtung und Ursachenforschung erfolgen. Dabei muss gff. ein geeignetes Verfahren nach WTA-Merkblatt (Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V.) oder eine Sonderlösung eines Systemherstellers ausgewählt werden.

Darüber hinaus sind meist auch Trockenlegungsarbeiten am Mauerwerk erforderlich. Mehr ...

Vertrauen ist gut -
Kontrolle vermeidet Fehler!

Untergründe müssen erst
vorbereitet werden!


Ingenieurbüro Lars Heuer - Beratender Ingenieur der Ingeneiurkammer Niedersachsen | info@ib-lh.de

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